четверг, 29 декабря 2016 г.

Wireless Technology Company is Saving Bees from Extinction



Bumblebee Wireless Inc. announced that it expects to collect at least one million pounds of mobile phones,
tablets, and laptops over the next three years for reuse and recycling, helping to divert an estimate of the
50 million tons of e-waste from landfills every year, and will collect donations and give a portion of its
proceeds to protecting our bees and providing alternatives to farmers from destructive industrial
agriculture and help promote ecological farming to save this valuable resource from extinction.
According to the James Uberti (CEO of Bumblebee Wireless) and Greenpeace, bee-killing pesticides in
particular pose the most direct risk to wild pollinators. The main reason as he said, for the global bee-
decline are linked to industrial agriculture, parasites/pathogens and climate change. To protect our bees
and agriculture, we need to shift from destructive industrial agriculture towards ecological farming. First
and important steps, is to educate the public about this growing serious problem and to ban all bee-
harming pesticides and lastly to adopt a bee-action plan to promote ecological farming.
“We can all make a tremendous impact if each person commits to reducing their personal e-waste footprint
by recycling and becoming aware of the serious problem with pesticides and destructive industrial
agriculture that is decimating the bee population,” said James Uberti. “The company was founded not only
to provide a one-stop destination for everything wireless but to be responsible and proactive in the
reduction of e-waste pollution, and saving one of the world’s most valuable pollinating resources, Bees”.
About Bumblebee Wireless
Bumblebee Wireless the leaders in Buying, Selling, Repairing and Customizing Wireless Technologies from
Cell Phones to Drones. Ther mission is simply to offer a eco-friendly one-stop destination for everything
wireless saving customers time and added convenience, while offering the highest quality products, service
and being committed to reducing e-waste pollution and protecting valuable resources.
“UKRAINIAN ECOLOGICAL GROUP” plans to launch an information support for the
preservation of Ukrainian bees and clean environment.

среда, 28 декабря 2016 г.

                                  KEIN EINTRITT FÜR MILBEN


Was ist ein Varroa-Gate?
Gudrun Koeniger: „Gate“ ist Englisch und bedeutet Schranke, Schleuse, Eingangstor oder auch Flugsteig.
Varroa-Gate steht hier für eine Schranke oder Schleuse, die eine Biene unbeschadet passieren lässt, aber
jede auf einer Biene befindliche Varroa abtötet.
Soll das Varroa-Gate eine herkömmliche Varroosebehandlung ersetzen?
Nikolaus Koeniger: Auf keinen Fall! Der Imker muss sein Volk wie üblich mit Ameisensäure oder einem
anderen Mittel behandeln. Der Erfolg seiner Behandlung würde dann durch das Varroa-Gate gesichert, das
vor Ende der Behandlung im Flugloch angebracht wird. Das würde bedeuten, dass die Imker nicht mehr
dem Risiko einer Rückinfektion ausgesetzt wären.
Soll das Varroa-Gate dauernd am Flugloch angebracht werden?
Gudrun Koeniger: Nein, der Einsatz ist für den Zeitraum nach der Spätsommerbehandlung vorgesehen. Im
Dezember, spätestens aber vor dem ersten Reinigungsflug, sollte es entfernt werden.
Uns stellt sich die Frage nach der Machbarkeit. Können Sie dieses Ziel erreichen?
Nikolaus Koeniger: Zunächst müssen wir nachweisen, dass es wirklich möglich ist, die versteckt auf der
Biene sitzende Milbe bei einer einzigen Passage auszuschalten. Dazu muss der gesamte Flugverkehr durch
das Varroa-Gate erfolgen. Das wiederum bedeutet, dass das Gate den Luftaustausch des Volkes und den
Abtransport von toten Bienen oder toten Drohnen nicht verhindern darf. Ein blockiertes Flugloch gefährdet
das Bienenvolk! Weiter muss das Varroa-Gate auf der Basis von Kontaktwirkung arbeiten. Die Milbe muss
während der Passage der Biene erreicht und nachhaltig getroffen werden. Wir gehen davon aus, dass die
Milbe in den folgenden 24 beziehungsweise 48 Stunden tot auf der Windel liegen sollte. Außerdem
brauchen wir eine lange Wirkungsdauer. Sie sehen also, dass noch viel Entwicklungsarbeit nötig ist.
Das klingt ja ziemlich kompliziert. Gibt es wirklich Aussicht auf Erfolg?
Gudrun Koeniger: Natürlich. Aber das können wir nicht allein. Wir brauchen Chemiker, Verfahrenstechniker
und Rückstandsanalytiker. Unser Projekt ist eine Zusammenarbeit mit der Bayer AG, deren Spezialisten uns
bei der Zusammenstellung der Wirkstoffe und der passenden Trägermaterialien unterstützen. Der erste
Schritt ist das Screening, an dem wir gerade arbeiten. In Käfigen mit jeweils zehn Bienen und zehn
Varroaen, sozusagen im Miniformat, überprüfen wir unsere Entwicklungsschritte. Das ist viel schneller und
auch billiger als Versuche mit Bienenvölkern.
Wie ist die Firma Bayer an diesem Projekt beteiligt?
Nikolaus Koeniger: Das ist den üblichen Weg gelaufen. Wir haben die Idee und das Konzept entwickelt,
einen Projektplan mit Kostenaufstellung gemacht und der Bayer AG vorgetragen. Dort hat man
beschlossen, unser Projekt zu unterstützen. Daraufhin ist zwischen der Universität Frankfurt und der Bayer
AG ein Vertrag abgeschlossen worden, auf dessen Grundlage wir zurzeit forschen. Prof. Dr. Bernd
Grünewald ist als Leiter des Instituts auch der Projektleiter. Weiter unterstützt uns die Mannschaft des
Instituts um Imkermeister Matthias Ullmann bei der praktischen Umsetzung. Für die wissenschaftliche
Durchführung sind meine Frau und ich verantwortlich. Auch bei Bayer hat unser Projekt eine hohe Priorität.
Man hilft, wann immer wir neue Prüfmuster oder chemische Analysen brauchen.
Werden bei uns verfügbare Varroamittel im Varroa-Gate eingesetzt werden?
Nikolaus Koeniger: Das können wir aufgrund von ersten Ergebnissen verneinen. Wir müssen nach neuen
Lösungen suchen.
“UKRAINIAN ECOLOGICAL GROUP” unterstützt Nikolaus Koeniger.
http://ukraine-eko-group.com.ua/2015/06/18/kein-eintritt-fur-milben/